Haben Sie manchmal das Gefühl, Ihr Rücken bricht auseinander?
Und nicht nur manchmal, sondern jedes Mal, wenn Sie sich im Bett umdrehen möchten: Ihr unterer Rücken lässt sich nicht drehen, die Schmerzen sind zu stark.
Wenn Sie morgens aufstehen wollen, sind Ihre unteren Rückenschmerzen so stark, dass Sie einige Minuten brauchen, bis Sie es aus dem Bett schaffen. Ihre Rückenschmerzen machen das Anziehen zu einem Abenteuer. Jede kleinste Bewegung scheint zur Folge zu haben, dass Ihr Rücken auseinanderbricht. Selbst im Bad sind manche sehr notwendigen Bewegungen nur unter größten Schmerzen möglich.
Und Ihre Therapeuten? Wissen keinen Rat mehr. Sie haben den Eindruck, dass man ihnen nicht mehr glaubt. Denn, so wird ihnen gesagt, es gibt keinen medizinisch erkennbaren Grund mehr für Ihre Schmerzen.
Also verschreibt man ihnen weiter Schmerzmittel, doch die helfen auch nur noch bedingt und in hohen Dosen. Am Ende, so erklärt man ihnen, bleibt nur eine Operation am unteren Rücken, damit die Schmerzen verschwinden, vielleicht! Kennen Sie all das?
Die Antwort liegt oft in Ihrem Kopf: Ihr Gehirn spielt ihnen einen bösen Streich. Es hat ein so genanntes Schmerzgedächtnis gebildet.
Und so kann das passieren:
Wenn ein Gewebe in Ihrem Körper verletzt wird (wie z.B. bei einem Bandscheibenvorfall) ist es Aufgabe Ihres Gehirns dafür zu sorgen, dass es schnellstmöglich repariert wird.
Damit dies geschieht sendet es ein Alarmsignal: den Schmerz. Schmerz ist ein sehr nützliches Signal, denn ohne ihn würde unser Körper nicht lange überleben. Wir würden Verletzungen keine Beachtung schenken und unserem Körper keine Gelegenheit geben, seine Selbstheilungskraft einzusetzen.
Ein Gewebe braucht in etwa sechs Wochen, bis es verheilt ist (Ausnahmen gibt es immer, wie z.B. bei Wundinfektionen). Ist das Gewebe wieder gesund, gibt es keinen Grund mehr für das Gehirn, ein Alarmsignal zu senden. Doch es geschieht nicht selten, dass das Gehirn eine Art Automatismus entwickelt hat, der zur Folge hat, dass das Alarmsystem nicht mehr richtig funktioniert. Das Gehirn sendet unaufhörlich das Schmerz-Signal, obwohl es keinen Grund mehr dafür gibt. Das nennt man ein Schmerzgedächtnis: Ihr Gehirn hat sich den Schmerz gemerkt, und will ihn nicht vergessen.
Das ist der Grund, weshalb auch Schmerzmittel auf Dauer nicht helfen: Das Gehirn muss sein Signal immer stärker ausfallen lassen, damit der Körper es auch hört!
Sind Sie also Ihrem Schmerzgedächtnis hilflos ausgeliefert?
Nein!
Es gibt eine Methode, wie Sie Ihr Schmerzgedächtnis aus eigener Kraft löschen.
Sie brauchen dazu keine besonderen Fähigkeiten, Sie müssen nur wissen, wie!
Die Sieben Brücken von Skelata© leiten Sie Schritt für Schritt an. Lernen Sie, Ihre Schmerzwahrnehmung zu kontrollieren. Lernen Sie, wie Sie Ihr eigener Osteopath werden.
Lassen Sie sich zeigen, wie Sie die Kontrolle über Ihren Schmerz bekommen. Holen Sie sich Ihre Lebensfreude zurück!
Das geht ganz leicht. Sie brauchen dazu nicht aus dem Haus zu gehen, Sie brauchen keine Geräte und keine extra Zeit. Alles, was Sie brauchen, sind wir an Ihrer Seite. Trauen Sie sich! Es kann nur besser werden, Sie riskieren nichts.
Lernen Sie uns kennen, und klicken Sie hier für leicht umzusetzende und kostenfreie Übungen, die Ihnen sofortige Erleichterung verschaffen.
Brauchen Sie weitere Hilfe?
Schreiben Sie mir eine Email: nina@skelata.de
Oder rufen Sie an: +49 151 25225442